Moin aus Hamburch!
Hat das schon einmal jemand versucht? Ich will Rollen und Features als Paket nachinstallieren in dem ich ein Powershell-Skript ausführe, welches sowas wie das hier enthält:
Add-WindowsFeature -Name RDS-RD-Server -IncludeAllSubFeature
Die inst.bas des Paketes startet eine .cmd Datei. In dieser setze ich zunächst den Sicherheitslevel für die Ausführung von Powershellskripten runter:
powershell.exe set-executionpolicy unrestricted -Scope LocalMachine -Force. Danach rufe ich aus der .cmd heraus das .ps1 Skript auf welches die Rolle installiert. Geht alles.

Nun kommt die Merkwürdigkeit.

Wenn ich diese .cmd aus der inst.bas des Paketes starten will, passieren merkwürdige Dinge. Dann scheint die Powershell die eigenen Befehle nicht mehr zu kennen:

Zitat

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Add-WindowsFeature : Die Benennung "Add-WindowsFeature" wurde nicht als Name
eines Cmdlet, einer Funktion, einer Skriptdatei oder eines ausführbaren
Programms erkannt. Überprüfen Sie die Schreibweise des Namens, oder ob der
Pfad korrekt ist (sofern enthalten), und wiederholen Sie den Vorgang.
In C:\test\test1.ps1:1 Zeichen:1
+ Add-WindowsFeature -Name RDS-RD-Server -IncludeAllSubFeature -whatif
+ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
+ CategoryInfo : ObjectNotFound: (Add-WindowsFeature:String) [],
CommandNotFoundException
+ FullyQualifiedErrorId : CommandNotFoundException

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Das komische ist ja, dass alles funktioniert wenn die .cmd die .ps1 startet. Aber sobald die inst.bas die .cmd aufruft, kommt Powershell durcheinander. Er startet die .ps1, aber kennt seine eigenen Befehle nicht mehr. Als wenn der dxscript Basicinterpreter beim Starten der .cmd irgendetwas durcheinander bringt.
Hat schon mal jemand Powershell Skripte in seinen Paketen benutzt und hat einen Tip für mich?

Noch ein Nachtrag, es handelt sich um die Powershell in der Version 3

Klappt super! Vielen Dank!